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RHETON ist auch Plattform für aktuelle Berichte über Kongresse, Debattierclubs und andere themenverwandte Veranstaltungen. Informationen über Berichtenswertes sind jederzeit willkommen.
RHETON bietet Rezensionen über aktuelle Veröffentlichungen auch aus dem englischsprachigen Raum. AutorInnen, Zeitschriftenredaktionen und Verlage sind eingeladen, ihre Neuerscheinungen zur Rezension vorzuschlagen.
RHETON wendet sich an folgende Zielgruppen: alle an Rhetorik oder Wissensvermittlung Interessierten im deutschen Sprachraum, insbesondere:
- PraktikerInnen aus den Bereichen Journalismus, politische Parteien, Verbände
- die Mitglieder des Verbandes der Redenschreiber deutscher Sprache
- Lehrende und ggf. Lernende an Schulen – von der Volksschule bis zur Universität
- “WissensvermittlerInnen” aller Art (AusstellungsgestalterInnen, MuseumsmitarbeiterInnen, SchriftstellerInnen etc.)
- mit Öffentlichkeitsarbeit befasste MitarbeiterInnen von Nichtregierungsorganisationen
- mit PR und Marketing befasste Personen in Unternehmen
- die Teilnehmenden und Organisierenden von Debattierclubs
RHETON lädt ein, deutschsprachige Beiträge zur Veröffentlichung einzusenden. Idealerweise ist ein Beitrag höchstens 50.000 Zeichen lang (etwa 20 Seiten) und wird sprachlich und stilistisch dem Anspruch einer Zeitschrift für Rhetorik gerecht. Eingesandte Texte können essayistischen Charakter haben. Sollten sie wissenschaftlichen Charakter haben, so bitten wir um Beachtung unserer Richtlinien für Anmerkungen und Bibliographie (LINK). Über Annahme des Beitrages entscheidet die Redaktion, gegebenenfalls nach Hinzuziehen unseres wissenschaftlichen Beirates (anonymisiertes Verfahren). Das Urheberrecht für die Artikel verbleibt bei den AutorInnen.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder.
Für unaufgefordert eingesandte Beiträge übernimmt die Redaktion keine Haftung. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge und Artikel in Absprache mit dem Autor / der Autorin zu kürzen bzw. zu überarbeiten. Zur Entscheidung über die Annahme eines Beitrags können von der Redaktion benannte Wissenschaftler hinzugezogen werden. Im übrigen gelten die Publikationsvoraussetzungen, wie sie für wissenschaftliche Fachzeitschriften üblich sind.
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