- Sine Carlsen, Roskilde: Kairos in Chaos – Free Public Speaking on Speakers Corner
- Gabriele Danninger, Salzburg: Lehrerinnen und Lehrer sprechen und wirken. Systemische Rhetorik als Inszenierung von Unterricht
- Frank Dürr, Tübingen: Wie überzeugt eine Ausstellung? Der ‚Gedankenscherz‘ Leibniz‘ und die Rhetorik der Inszenierung
- Arno Dusini, Wien: Schiller inszeniert Rhetorik. Zum Streitgespräch in ‚Maria Stuart‘
- Renske Ebbers, Hamburg: Let me tell you one thing about love (Lecture Performance); Workshop (mit Anne Pretzsch): Wie generiere ich Text durch Körper?
- Pia Engel, Tübingen: Inszenierung als rhetorische Strategie im Dokumentarfilm. Von distanzierter Betrachtung zur Realitätsillusion
- Tomma Galonska, München: Rhetorik im Widerstand. Oder: Freimütiges Nachdenken über das Inszenieren von Sprache in Kriegsstücken (Lecture Performance).
- Ruth Gutmann-Beisteiner, Spannend wie ein Film – Die Inszenierung einer Rede im Wirtschaftsleben
- Nicole Haitzinger, Salzburg: Der rhetorische Körper: Zur Inszenierung von tragischen Figuren in den szenischen Künsten des 18. Jhs.
- Herbert Kapplmüller, München/Berlin: Exaltationen
- Walther Kindt, Bielefeld: Der maieutische Dialog als rhetorische Inszenierung
- Joachim Knape, Tübingen: Inszenierung als theoretisches Problem
- Olaf Kramer, Tübingen: TED-Talk, Slam und Science Notes – Techniken zur Inszenierung öffentlicher Rede im Wandel
- Gero Nievelstein/Frances Pappas, Salzburg: Musiktheater als soziales Werkzeug. Die Community-Oper ‚Noahs Flut‘ in Salzburg
- Sylvie Polz/Tomma Galonska, München: Zur Rhetorik der handelnden Sprache (Workshop)
- Anne Pretzsch, Hamburg: How to talk with bodies (Lecture Performance); Workshop (mit Renske Ebbers, s. o.)
- Bernd Rex, Stuttgart: Erzählen statt aufzählen… Storytelling als Quelle für mitreißende Reden?
- Juliane Rink: Die Welt gestalten – Brecht als Rhetoriker
- Lisa Stumpfögger, München/Berlin: Inwendig-Auswendig. Zwischen Schein und Sein – Geste und Gestus auf der Bühne des musikalischen Dramas
- Gabriela Wacker, Tübingen: Inszenierte Rhetorik zwischen Pathos und Gelassenheit am Beispiel von Schillers Dramenfiguren